Als im April 2013 in Bangladesh das “Rana Plaza” einstürzte und über 1000 Menschen ihr Leben verloren haben, war die Bestürzung weltweit groß.
Beim “Rana Plaza” handelte es sich um eine von zahlreichen Textilfabriken in Asien, die für verschiedene globale Bekleidungskonzerne möglichst billig Jacken, Hosen und Hemden hergestellt haben.
Oftmals genäht von Frauen, die für wenige Euro im Monat unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen ihre Gesundheit und sogar ihr Leben riskieren.
Seit diesem Unglück versuchen einige Anbieter die Arbeitsbedingungen in den von ihnen beauftragten Fabriken zu verbessern. Bisher eher mit bescheidenem Erfolg.
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